Am grauen Meer

Wolfgang Marx, Am grauen MeerWolfgang Marx, Am grauen Meer
Roman

KaMeRu Verlag, August 2018
ISBN 978-3-906082-46-2
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Der Tod der Mutter bringt ihn zurück in die kleine Stadt an der Ostsee, aus der er vor vielen Jahren unter mysteriösen Umständen Hals über Kopf verschwunden ist. Mit ihm verschwand eine Menge Geld. Zurück blieben ein Mädchen, dem anderes versprochen war und eine konsternierte Familie. Er begreift schnell, dass da noch etwas auf ihn wartet, all die Jahre gewartet hat, dem er sich stellen muss. Dabei geht es nicht nur um Geld, das zwar auch, aber da ist Familiengeschichte aufzuarbeiten, und das wird peinlich intim und geht schmerzlich tief. Es ist im Grunde die Geschichte von Orpheus, der in die Unterwelt hinabsteigt, aber ganz anders…

Rezension von Stefan Diebitz
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Der göttliche Marquis

Der göttliche MarquisWolfgang Marx, Der göttliche Marquis
Roman

KaMeRu Verlag, 2014
ca. 150 Seiten, gebunden
13,0 x 19,5 cm
ISBN 978-3-906082-34-9

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Der Roman von Wolfgang Marx beginnt mit einem faszinierenden und zugleich erquickenden Dialog zwischen zwei originellen Figuren. Der Autor portraitiert seine Protagonisten durch ihre Sprache, und diese ist unvergesslich. Im Geiste der „Hohen Literaturschule“, die keine komplexen Sätze scheut und den Leser immer wieder herausfordert, führt uns Wolfgang Marx durch die Geschichte des göttlichen Marquis, die vom ersten bis zum letzten Satz einen unvergleichbaren sprachlichen und literarischen Zauber ausstrahlt.

Der Standpunkt der Schafe

Der Standpunkt der SchafeWolfgang Marx, Der Standpunkt der Schafe
Roman

KaMeRu Verlag, 2012
ISBN 978-3-906739-86-1

Der Roman „Der Standpunkt der Schafe“ wird überwiegend in Dialogen erzählt, in denen von Liebe und Eifersucht die Rede ist, von Lust und Gewalt, von den Schuhen von John Lennon und von Immanuel Kant, von Sartre und von der Freiheit einer Kaffeetasse, vom Behaviorismus und von „Hermann Rorschach seinen Tintenkleksen“, von schlechter und von Schlächterphilosophie und davon, dass auch Nervenzellen irren können.

Eine Geschichte zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln, ein bemerkenswerter Roman, an dem man zu lesen hat.

Stimmen
„Die Lektüre war ein mehrschichtiges Vergnügen, intellektuell fordernd und labend, dazwischen kryptisch, knisternd, hinterhältig und unverschämt, aber auch provokant dem Leser gegenüber, der nie weiss, ob er jetzt diese und jene Figur kennt.“ – Peter von Matt in einem Brief an den Autor